

Der Erotik Händler Beate Uhse will Insolvenz beantragen.
Wie der Vorstand mitteilte, hat man sich zu diesem Schritt entschlossen, um die Sanierung der ganzen Gruppe in Eigenverwaltung nachhaltig umzusetzen.
Die Insolvenzanmeldung betreffe nur die Beate Uhse AG in ihrer Funktion als Holding. Für die Tochtergesellschaft wird keine Insolvenz beantragt.
Das Unternehmen das schon seit 1946 besteht, hat in den letzten Jahren unter der Konkurrenz aus dem Internet kämpfen müssen und hat deswegen in den letzten Jahren immer mehr Umsätze einbüßen müssen. Auch der Versuch die Läden und Shops jünger und attraktiver zu machen, brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Bildquelle: Pixabay
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